Auf der Suche nach dem Stückchen Heimat...

Die ersten Nächte in Fremantle waren diesmal alles andere als entspannend. Am Tag der Ankunft stellten wir uns wie gewohnt an unseren altbekannten Campspot und legten uns auch gleich schlafen. Kurz vor Mitternacht klopfte es zaghaft an unserer Türe. Es war der Ranger, der uns mitteilte dass wir hier nicht stehen dürfen. Er sagte, es sei zu unsicher und nannte uns einen anderen Punkt, wo wir bleiben konnten. Dieser lag an einem ziemlich abseits gelegenen Leuchtturm in North Fremantle. Neben zahlreichen Autos von Hobbyanglern, standen bereits einige andere Camper dort. Der Ort wirkte auf uns jedoch alles andere als vertrauenserweckend. Es war stockdunkel, ständig fuhren irgendwelche Autos umher und Leute liefen an unseren Fenstern vorbei. Mit den ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages, ließen wir die unruhige Nacht hinter uns. 

Bei Tageslicht war der Spot indessen ganz nett anzusehen. Nicht so hingegen der gelbe Zettel der Hafenbehörde, der an unserer Windschutzscheibe flatterte. Er besagte, dass wir hier nicht parken dürfen und unser Kennzeichen notiert wurde. Sollten wir hier abermals stehen, sei mit einer Strafe zu rechnen. ?? Die anderen Camper waren ebenfalls verwirrt, denn auch ihnen hatte der Ranger diesen Ort genannt. Es änderte nichts, wir mussten uns also erneut auf die Suche nach einem abgelegenen Spot begeben. Ein Parkplatz direkt am Meer, schön versteckt hinter einem Hügel und abgeschottet von den nahegelegenen Wohnhäusern, schien uns perfekt dafür. So haben wir gedacht, nicht aber der Ranger, der schon in der zweiten Nacht erneut gegen die Türe klopfte. Er kannte unseren Camper ja bereits und konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, als Jan ihm die Türe öffnete. Und täglich grüßt das Murmeltier! Er entschuldigte sich für die späte Störung und erklärte, dass er uns leider verjagen müsste. Ginge es nach ihm wäre es gar kein Problem, aber ein Anwohner hatte sich beschwert und so hat er leider keine andere Wahl. Was wohnen denn hier für Leute? Wir haben weder Lärm gemacht, noch ein Feuerchen entfacht oder sonstiges angestellt. Das einzige was man von uns hörte, war das einmalige Klacken der Türe, wenn wir in den Wohnraum huschten um uns schlafen zu legen, denn wir fuhren erst spät in der Nacht dorthin und nutzten den Platz wirklich nur zum schlafen. Es war also mucksmäuschenstill! Aber gut, auch hier scheint es Leute zu geben die nichts besseres zu tun haben, wie hinter dem Fenster zu sitzen und darauf zu warten bis irgendjemand ein Kaugummipapier auf den Boden wirft.

Der Ranger war jedenfalls ein ganz Lieber, entschuldigte sich noch etliche Male und schlug uns vor, doch besser wieder zum Leuchtturm zu fahren. Wir erzählten ihm die Geschichte mit der Hafenbehörde, worauf er uns entgenete, dass es normalerweise eigentlich kein Problem sei, da diese höchstens zweimal im Jahr dort hinaus fährt, um nach dem Rechten zu sehen. Ach super, dann stehen bei unserem Glück die Quoten also nicht schlecht auch noch das Knöllchen zu kassieren! Als Alternative nannte er uns einen anderen Parkplatz, wo wir garantiert niemanden stören würden. Diesen kannten wir bereits, denn wir nutzten die dort aufgestellten Picknickhäuschen allabendlich, für ein gemütliches Dinner mit Blick auf das Meer. Allerdings wurden hier tagsüber schon einige Autoscheiben eingeschlagen und so wollten wir dort ungern die Nacht verbringen. Deshalb beschlossen wir, den Bezirk Fremantle zu verlassen und uns in der nächsten Stadt zwischen parkenden Autos einzureihen. Das „verstecken“ in den Straßen klappte ganz gut. Da wir uns erst spät Abends dazustellten und morgens vor Sonnenaufgang wieder verschwanden, waren die Nächte zwar kurz, doch wir konnten endlich wieder, ohne mitternächtlichen Smalltalk mit dem Ranger, durchschlafen. In der Früh ging es dann stets zum Port Beach, um eine Runde zu joggen, sich zu duschen und im Abschluss auf ein Gläschen Port mit Jans "Jungs" zu treffen. Selbstverständlich statteten wir auch diesmal unseren Lieblingscafes den ein oder anderen Besuch ab, um bei einer Tasse Cappucchino eine Nachricht nach Hause zu schicken. An einem Nachmittag hatte ich das Bedürfnis nach einer leckeren, heißen Schokolade und so gingen wir ausnahmsweise in ein anderes Cafe als gewohnt. Es war sehr eng, proppe voll und ziemlich lieblos eingerichtet. Deshalb gehörte es nicht unbedingt zu unseren Favoriten, aber die „Belgian Hot Chocolate“ die sie hier anboten, war allemal einen Besuch wert. Wir packten unsere Laptops aus und warteten auf die Bestellung. 

Unser Nebentisch wurde frei und sogleich kamen auch schon die nächsten Gäste angelaufen, um sich den Platz zu sichern. Ich blickte kurz hoch und anschließend gleich noch ein zweites Mal. Das sind doch...Tatsächlich! Neville und Beryl, die Freunde von Rob und Cheryl, welche in Pemberton bei der Apfelernte mitgeholfen hatten. Während des Smalltalks stellte sich heraus, dass auch sie normalerweise immer in einem anderen Cafe anzutreffen sind und es also ein Zufall des Zufalls war, dass wir uns hier getroffen haben. Sie erkundigten sich was wir die letzten Monate gemacht haben und luden uns spontan zum Abendessen zu sich ein. Auf die Frage hin, wo wir eigentlich schlafen würden, erzählten wir ihnen die Geschichte des Rangers, der ein enges Verhältnis zu unserem Camper pflegte. Daraufhin boten sie uns an, die heutige Nacht bei ihnen zu verbringen. "Wir haben ein Gästezimmer, das steht sonst ohnehin leer und wir klopfen nachts auch garantiert nicht gegen Türen“, scherzten die beiden. Dankend nahmen wir das überraschende Angebot an und fanden uns am Nachmittag bei den beiden ein. Liebevoll hatte Beryl das Abendessen auf den Tellern drappiert und als Nachtisch wartete ein selbstgemachter, saftiger Orangen-Mandelkuchen auf uns. Unsere Hausmannskost verwöhnten Geschmacksknopsen machten Freudensprünge. Nach einem netten Schwätzchen, fielen wir rundum glücklich, in das gemütlich-kuschelige Bett und da uns Neville versprochen hatte, nicht doch noch spaßeshalber gegen die Scheibe zu klopfen, konnten wir ungestört bis am nächsten morgen durch- UND ausschlafen. 

Nach einer wohlig, warmen Dusche (wir hatten beinahe vergessen wie herrlich das ist), erwartete uns ein wahres Frühstücksbuffet, mit allem was das Herz begehrte. Sie hielten aber noch eine weitere Überraschung für uns bereit und boten an, solange bei ihnen wohnen zu dürfen, bis wir das Auto verkauft hatten. Wir waren überwältigt von soviel Großherzigkeit und konnten gar nicht aufhören uns zu bedanken. Wenngleich wir erleichtert waren, uns keine Gedanken mehr darüber machen zu müssen, wo wir die Nächte verbingen, setzten wir uns aber selbst eine Frist von einer Woche, da wir ihnen ungern zur Last fallen wollten. Beryl stellte jeden Abend ihre Kochkünste unter Beweis und im Anschluss gab es stets noch ein leckeres Dessert, während wir es uns alle vor dem Fernseher gemütlich machten. Sport hatte es den beiden besonders angetan und so zappten sie sich allabendlich querbeet durch alle Sportarten. Von Football, über Cricket bis hin zur Formel 1, bei der wir dann auch wieder etwas mitfachsimpeln konnten, wurde eifrig mitgefiebert. Es war eine richtig schöne, familiäre Atmosphäre. Wir bekamen sogar unsere eigenen Schlüssel, damit wir kommen und gehen konnten wie wir wollten, wärend wir uns daran versuchten Bruce endlich loszuwerden. Leider meldete sich vorerst niemand und so vertrieben wir uns die Wartezeit auf potentielle Käufer, mit allerhand Ausflügen rund um Perth und Fremantle. Beryl arbeitete meist von zu Hause aus und konnte sich ihre Arbeitszeiten einteilen wie sie wollte. Deshalb packte sie uns eines Morgens kurzerhand in ihr Auto und startete eine Sightseeingtour der besonderen Art. Sie fuhr mit uns an Orte, welche man mit Sicherheit in keinem Reiseführer finden würde. So besuchten wir einen schnuckeligen Strandabschnitt, an dem sie früher beinahe täglich segeln war, lernten den Angelspot schlechthin der Einheimischen kennen, gingen mit ihr auf die Suche nach knusprigem Brot und lauschten den Erzählungen vergangener Zeiten. Wie beispielsweise der, als sie mit ihrem Sohn angeln war und ein Pelikan sein Taschenmesser aus dem Rucksack klaute und verschluckte, da er es für einen Fisch hielt. Armer Peli, dieser "Fisch" lag ihm sicherlich einige Tage schwer im Magen. Die darauf folgende Woche verbrachten wir damit unser zweites Visum zu beantragen, die Steuererklärungen zu machen und dem Kings Park, dem Botanischen Garten von Perth, abermals einen Besuch abzustatten.

Dort fand gerade das alljährliche Wildblumen Festival statt. Neben all den Pflanzen, die sich nun in ihrer vollen Blütenpracht präsentierten, gab es Livemusik, kostümierte Blumencharaktere und allerlei Snackstände, die für das leibliche Wohl der zahlreichen Besucher sorgten. Es herrschte eine ungezwungene, lockere Athmoshäre. Menschen aller Altersklassen hatten es sich auf ihren Picknikdecken gemütlich gemacht und lauschten bei Getränk & Knabbereien der abwechslungsreichen Musik der Liveband. Einige ließen sich sogar dazu hinreisen, ausgelassen auf der Wiese umher zu tanzen und sorgten mit ihren, teilweise sehr außergewöhnlichen Tanzstilen, für allgemeine Erheiterung. Auch dem Perth Zoo statteten wir einen Besuch ab. Neben den üblichen Verdächtigen hatte er auch einen Bereich speziell für die australischen Bewohner. In diesem konnte man unter anderem den vom Aussterben bedrohten Ameisenbeutler, kurz Numbat genannt, beobachten.

Ein possierliches, kleines Tierchen, das auf der Suche nach Futter, geschäftig durch sein Gehege wuselte. An einem anderen Tag liehen wir uns, bei der Touristeninformation in Fremantle, kostenlose Fahrräder und radelten damit den Swan River entlang. Nach einer anfänglich schweißtreibenden Bergetappe, nahm der Radweg eine angenehmere Streckenführung an und wir konnten entspannt die Aussicht genießen. Die ausgewählte Route führte durch zahlreiche, kleine Parkanlagen, vorbei an malerischen Uferabschnitten und prunkvollen Häusern, bishin nach Perth. All diese großzügig geschnittenen Villen, mit ihren wunderschön angelegten Gärten, den ausgefallenen Poolanlagen mit Galsfront, Wasserfällen und anderem unnötigen, aber schön anzusehenden, Schnickschnack, ließen auch uns vorrübergehend vom Luxusleben träumen. "Wie wäre es mit dem?", "Nah, der Zaun gefällt mir nicht! "Kaufen wir lieber das hier, das hat einen Billardraum und eine Poolbar...", argumentierten wir bei der bevorstehenden Investition unserer imaginären Millionen. Nach einer kurzen Verschnaufpause in Perth, ging es über zahlreiche Vororte wieder zurück nach Fremantle. Wir versuchten etwas abzukürzen und fanden uns an einer 30% Steigung wieder, die wir nach wenigen Metern auf der Stelle balancierend, dann doch lieber schiebend bezwangen. Wir packten uns die kostenlosen Zitronen eines freundlichen Hausbesitzers ein und machten in Cottesloe noch einen kurzen Zwischenstop bei den Boatshed Markets, einer kleinen Markthalle, in der man neben Obst und Gemüse, auch allerlei Delikatessen von Übersee erstehen kann. Neben unserem geliebten Schweizer Käse, gab es frisch zubereitete Salate, Fruchtjoghurts, Aufstriche, ... - Einfach alles was das Herz begehrt! Verführerisch angerichtet, warteten sie darauf gekauft zu werden. Allerdings nicht von uns... Wir wären beinahe wieder Rückwärts rausgelaufen als wir die Preise erblicken, doch die zahlreichen, kostenlosen Degustationen ließen uns dann doch etwas länger verweilen. Von der langen Radtour ziemlich ausgehungert, kosteten wir uns durch die frisch gepressten Fruchtsäfte, die Käsetheke, die würzig-fruchtigen Nachodips, bedienten uns an den Müsliproben zum mitnehmen und landeten zu guter letzt am Backstand, an dem man den hauseigenen Käsekuchen probieren konnte. Kääääsekuchen!!! Es schmeckte zwar nach allem anderen als diesem, aber für australische Verhältnisse nicht schlecht. Als wir gerade versuchten, so unauffällig wie möglich noch ein zweites Stückchen zu erhaschen, fiel unser Blick auf die Brötchenauslage.

Es war zwar keine Bretzel, aber immerhin eine Laugenstange, die uns von dort entgegenlächelte. Drei Dollar? Egal, es ist eine Laugenstange! Wie lange haben wir uns danach gesehnt! Voller Vorfreude machten wir uns auf den Weg nach draußen, um dort auch gleich über sie herzufallen. Im Grunde hätte der „Käsekuchen“ uns schon den entscheidenden Hinweis geben sollen. Die Laugenstange sah zwar aus wie eine, wenn auch nicht wie die beste, aber geschmacklich erinnerte sie eher an ein Brötchen, dass bereits drei Tage sein Dasein im Brotkasten fristete, bevor man sich ihm erbarmte. Schade, wir hätten es wissen müssen. Die deutsche Backkunst ist einfach einmalig auf der Welt. Aber immerhin, ein kleiner Laugengeschmack war fühlbar! Ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir nochmal ordentlich in die Pedale treten mussten, um noch rechtzeitig vor Schließung der Touristeninformation anzukommen. Eine halbe Stunde zuvor erreichten wir unser Ziel, gaben die Räder wieder ab und fuhren zurück zu Beryl und Neville, die in einem Vorort von Fremantle wohnten. Als wir ankamen, hantierte Beryl bereits am Abendessen und erkundigte sich wie unser Tag war. Sie konnte es nicht glauben, dass wir  tatsächlich mit dem Fahrrad, einmal um den Swan River gefahren sind.  „Wartet mal bis morgen, das werdet ihr noch spüren...!“, sagte sie lachend und behielt Recht! Bei mir hielt es sich noch in Grenzen, Jan jedoch ächzte bei jeder Bewegung und sorgte für die Belustigung unsererseits.

Ich durfte allerdings nicht zu laut lachen, denn einige Tage zuvor erging es mir ähnlich. Jan hatte tatsächlich eine Eishalle ausfindig gemacht und mich mit einem Ausflug dorthin überrascht. Oh, es war sooo toll!!! Wenngleich ich auch nicht in meine geliebten Graf Hockeys schlüpfen konnte, sondern mich mit diesen nullachtfünfzehn Plastikausleihschuhen, ohne anständigen Schliff herumschlagen musste, war es eine absolut gelungene Überraschung! Ich hatte riesigen Spaß und kurvte wie eine Irre kreuz und quer über das Eis. Jan begnügte sich mit gemütlichen Runden und schaute mir amüsiert von der Bande aus zu. Die Plastikschuhe entpuppten sich als wahre Folterwerkzeuge - egal wie man versuchte sie zu polstern, es drückte und klemmte einem die Füße ab. Die daraus resultierenden blauen Flecken und aufgeschürften Knöchel waren mir in diesem Moment allerdings egal - Let`s fetz!!! Nach einigen Stunden war dann aber auch meine Schmerzgrenze erreicht und wir machten uns völlig geschafft, aber glücklich, auf den Nachhauseweg. Beryl und Neville standen bereits wieder in der Küche um das Abendessen vorzubereiten. Wir waren so dankbar über ihre unermüdliche Gastfreundschaft und fühlten uns beinahe schon schlecht, dass sie jeden Abend für uns kochten. Das Wochenende vor unserem geplanten Auszug, fuhren die beiden nach Pemberton, um Beryls Mutter, sowie Rob und Cheryl zu besuchen. Wird nutzten die Gelegenheit um alle Wertgegenstände zu verhökern! Nein, natürlich nicht, auch wenn wir es selbst kaum fassen konnten, dass sie uns tatsächlich alleine im Haus wohnen ließen, wo wir uns doch erst ein paar Tage zuvor richtig kennengelernt hatten. Satt die komplette Bude auszuräumen, nutzten wir ihre Abwesenheit lieber dazu, ihnen unsere Dankbarkeit zu zeigen und sie bei ihrer Rückkehr mit einem deutschen Dinner zu überraschen. Ich grübelte lange darüber nach was wir auf den Tisch zaubern könnten und die Entscheidung fiel dann auf drei typische Schmankerl aus unserer Region. Es sollte eine deftige Kartoffel-Lauch-Suppe mit Speck, dazu eine Zwiebelwaie und zum Dessert, eine Linzertorte nach Omas Rezept geben. Da Beryl an Glutenintoleranz leidet und es manche Zutaten hier nicht gibt beziehungsweise allem Anschein nach nur Lottogewinnern vorbehalten zu sein scheinen, musste ich hier und da etwas improvisieren. Trotz erschwerter Bedingungen war das Ergebnis Heimat pur. Ja, wir wissen, Eigenlob stinkt, aber in diesem Fall lassen wir es mal ordentlich stinken. 

Das Essen war einfach ein Gedicht!!! Jan gierte besonders nach der Linzertorte und musste sich extrem zügeln, nicht alles auf einmal zu verschlingen. Auch Neville und Beryl waren begeistert und erfragten sogleich die Zubereitung der einzelnen Speisen. Obwohl alle an diesem Abend etwas über die Stränge schlugen, zehrten wir von diesem Gericht noch ganze zwei Tage. Bevor es am Dienstag wieder raus auf die Straße ging, stand noch ein großes Abschiedsessen mit ihren Söhnen und deren Partnern an. Beryl fuhr nochmals alle Geschütze ihrer Kochkunst auf und verwöhnte uns mit einer großen Gemüseplatte, reichlich Fleisch und einem lecker, süßen Nachtisch. Der herzliche Abend endete mit einem Geschenkkorb unsererseits und einer Karte, auf dem wir uns für ihre liebevolle Gastfreundschaft bedankten und zur Beryls Freude, auch noch das Rezept der Linzertorte preisgaben. Einen Tag nach unserem Auszug war Bruce verkauft und es konnte endlich losgehen. Let the roadtrip begin!!! 

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Kommentare: 1
  • #1

    Werner (Dienstag, 11 März 2014 08:24)

    Die Linzer Torte sieht wirklich zum Anbeissen aus.